
Smart Campus Initiative
Wir entwickeln smarte und innovative Dienstleistungen und Geschäftsmodelle auf dem Bildungscampus in Heilbronn.

Building the Future
In ihrem Blogartikel redet Tanja Palalic darüber, wie die Bürogebäude der Zukunft aussehen könnten und wie Nutzende in den Entwicklungsprozess einbezogen werden können.

Technologie trifft Mensch: Servicerobotik und ihre Akzeptanz im Fokus
Tanja und Diana reden in diesem Interview über Serviceroboter und ihre Akzeptanz.

Die SCI auf Instagram
Auf unserem Instagram-Kanal posten wir regelmäßig aktuelle Projekte, geben Einblicke hinter die Kulissen und erklären Themen und Begriffe, mit denen die ForscherInnen des SCI-Teams täglich zu tun haben.
Ko-kreative Dienstleistungs-Entwicklung
Die Smart Campus Initiative versteht sich als eine Institutionen übergreifende Projektplattform, über die Studierende, Mitarbeitende, Campus-Management, (Versorgungs-)Unternehmen sowie Stadt- und Regionalverwaltungen gemeinsam an datengestützten Dienstleistungen zur Verbesserung des Campus- und Stadtlebens arbeiten. Mit Hilfe von ko-kreativen Formaten und Methoden unterstützen wir die Akteure darin, die Potenziale von Daten zu nutzen, um neue Services zu entwickeln, bestehende zu verbessern und erste Prototypen zu bauen. Ko-kreativ bedeutet, dass die Akteure im Entstehungsprozess der Dienstleistung stark miteingebunden werden und kollaborativ zusammenarbeiten.

Pilotierung auf dem Campus
Die entwickelten Lösungen werden anschließend auf dem Campus erprobt und ihr Mehrwert wissenschaftlich analysiert. Im ersten Schritt stehen Services im Fokus, die den Campuskomfort erhöhen. Beispielsweise haben wir erfolgreich einen Prototypen für eine AR-Anwendung zur besseren Navigation auf dem Campusgelände entwickelt und arbeiten derzeit an einem Modell zur Prognose der Parkhausbelegung.

Übertragung auf Stadt und Region
Die entwickelten Lösungen werden anschließend auf dem Campus erprobt und ihr Mehrwert wissenschaftlich analysiert. Im zweiten Schritt werden Versorgungsdienste in den Blick genommen, die z.B. für eine Stadtgesellschaft relevant sind. Diese Lösungen werden unter wissenschaftlicher Begleitung auf dem Campus erprobt und nach erfolgreicher Pilotierung auf den Stadtraum übertragen. Beispielsweise könnte das Modell zur Prognose der Parkhausbelegung nach der Testphase als Informationsservice für Parkplatzsuchende in kommunalen Parkhäusern zum Einsatz kommen.

Infrastruktur
Über verbaute Sensoren auf dem Campusgelände werden eigene (nicht-personenbezogene) Daten erhoben und in einem Dashboard visualisiert. Ein physisches Labor bietet die optimalen Bedingungen, um in Semesterprojekten und Workshops an neuen Prototypen, datenbasierten Services und Geschäftsmodellen zu arbeiten. Da ein großer Teil des Labors aus mobilen Elementen besteht, kann es auch außerhalb des Bildungscampus aufgebaut und für Veranstaltungen gebucht werden.
